Herz, Kreislauf
In der Privatklinik Wehrle-Diakonissen stehen Internist:innen und Gefäßchirurg:innen zur Verfügung, um die Ursachen von Gefäßerkrankungen zu klären und Erkrankungen wie Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Halsschlagader oder peripherer Gefäße zu behandeln, um Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall rechtzeitig vorzubeugen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine moderne medizintechnische Ausstattung schaffen die Basis für rasche Diagnosen und erfolgversprechende Therapien.
Am Beginn der Behandlung steht immer ein ausführliches Gespräch. Die Expert:innen nehmen sich Zeit, um individuell die physische und psychische Situation und Risikofaktoren zu berücksichtigen. Aber auch wenn es darum geht, einen neuen persönlichen Lebensstil zu entwickeln, der die Lebensqualität nachhaltig verbessert.
Für die Abklärung stehen moderne Untersuchungsmethoden zur Wahl. Sie liefern die Basis für konservative oder operative Therapien.
Konservative Diagnostik
- Elektrokardiographie (EKG)
- Herzultraschalluntersuchung (Echokardiografie)
- Ergometrie
- Computertomographie
- Sonographie (Ultraschall)
- 24-Std. (Langzeit)-EKG
- 24-Std. (Langzeit)-Blutdruck-Messung
Konservative Therapie
- Behandlung von Hypertonie und Blutdruckeinstellung
- Behandlung von Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
- Behandlung von Durchblutungsstörungen von Herz und Herzkranzgefäßen (Arteriosklerose)
Informationen zur Behandlung von Venenleiden, Krampfadern (Varizen) oder Lipödem erhalten Sie unter Gefäße, Krampfadern.
AKTUELL: Herzinsuffizienz erkennen
Herzinsuffizienz, oft als Herzschwäche bezeichnet, entwickelt sich meist schleichend. Warnsignale sind Atemnot bei Belastung, geschwollene Beine, nächtliches Wasserlassen oder eine nachlassende Leistungsfähigkeit. Wie die Erkrankung erkannt und behandelt wird, erklärt die Internistin OÄ Dr. Silke Winkler in der ORF-Serie „Ratgeber Gesundheit“ vom 09.09.2025.
Haupt-Belegärzt:innen:
Interventionelle Radiologie